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Erinnerung

Eines der letzten Fotos unseres vorherigen Hundes. Danach wollten wir eigentlich keinen Hund mehr. Aber dann hatten wir folgendes Gedicht gelesen:

Testament eines Hundes

Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben, denen zu hinterlassen, die sie lieben. Ich würde auch solch ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte. Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich
- mein glückliches Zuhause hinterlassen,
- meinen Napf,
- mein kuschliges Bett, mein weiches Kissen,
- mein Spielzeug und
- den so geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand,
- die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
- Die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebenden Arm.

Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht: "Nie wieder werde ich einen Hund haben, der Verlust tut viel zu weh!"

Such Dir einen einsamen, ungeliebten Hund aus und gib ihm meinen Platz. Das ist mein Erbe. Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles, was ich geben kann.
(Verfasser unbekannt)

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Exif

APN Canon EOS 550D
Objectif ---
Ouverture 7.1
Temps de pose 1/500
Focale 218.0 mm
ISO 200

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