Per Anhalter 42
Es gibt ein Vergessen ...
... ein Vergessen allen Daseins, ein Verstummen unseres Wesens, wo uns ist, als hätten wir alles gefunden.
(Hölderlin)
Meseberg, Okt. 2020
Commentaire
6
Information
Sections | Natur: Herbst Natur: See, Teich & Tümpel Menschen: Menschen in der Freizeit |
Vu de | 12 447 |
Publiée | |
Langue | |
Licence |
Exif
APN | X-T3 |
Objectif | XF18-55mmF2.8-4 R LM OIS |
Ouverture | 8 |
Temps de pose | 1/125 |
Focale | 46.3 mm |
ISO | 1000 |
Plébiscité par
Favoris publics
Copier la photo
Insère le lien suivant dans un commentaire, une description ou un message pour montrer cette image.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Partager sur Messenger
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Frank Br 01/12/2021 13:46
Der Spruch passt gut. Es sieht aus als ob was angebissen hat und der Angler scheint zu träumenVeronika Müller 23/11/2021 8:37
Ganz wunderbar!Gruß, Veronika
Mario Siotto 14/11/2021 10:32
Très belle vue aux belles couleurs d'automneAmitiés
Mario
UliF 10/11/2021 9:51
das Bild betrachte ich länger und denke nach. Der Herbst ist auch so eine Vergessen und doch liegt Zukunft in ihm...und Hoffnung dass ein Fisch anbeissen wird...LG Uli
Glücksfliegenpilz 10/11/2021 8:11
was für ein schöner Spruch passend zum Bild. Ja draußen ist man frei und vergisst alle Sorgen und genießt die Stille, als hätte die Natur den Atem angehalten.liebe Grüße von Barbara
verocain 09/11/2021 20:58
Obwohl Friedrich Hölderlin der wissenschaftlichen Einschätzung zufolge ja kein Romantiker war, bleibt sein Name für mich untrennbar mit meinem ewigen Kampf mit und auch der Kritik an der deutschen Romantik verbunden. Die Kraft seiner Poesie, die ich oft als eine Art geistiger Gewalt verstanden habe, bleibt nahezu unerreicht.Rüdiger Safranski hat jetzt eine wohl leider etwas misslungene Biografie "Komm! ins Offene. Freund!" geschrieben, die mir in Auszügen trotz aller Verrisse einige erhellende Erkenntnisse brachte. Ich habe sie nicht gelesen, nur die Berichterstattung darüber.
Dein Bild bildet trotz der prachtvollen Herbstfarben einen nüchtern-ruhigen Gegenpol zu Hölderlins stets überbordenden Sprache, seinem Hang, die Größe noch größer zu machen. Es ist wie eine Reduktion des Zitats auf das Wesentliche seines Inhalts.
Das Bild ist geordnet, ruhig, aber doch streng. Streng war Hölderlin im Formalen, wie du hier in der Bildaufteilung.