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Frau Grünrücken Nektarvogel

Frau Grünrücken Nektarvogel

13 413 15

KaSb


Premium (Pro), OWL

Frau Grünrücken Nektarvogel

ich hatte das Glück , in der Nähe der Unterkunft das Nest dieses Nektarvogels zu entdecken.
Für alle Interessierten hier noch ein paar Infos :
Die recht lebhaften Nektarvögel sind ökologisch gesehen die Gegenstücke der amerikanischen Kolibris in der Alten Welt. Sie sind ca. 12 cm groß. Ihr Flug ist jedoch nicht so wendig und sie können im Gegensatz zu den Kolibris nur eine kurze Zeit auf der Stelle schweben. Sie verfügen über kräftige Beine, mit denen sie bei der Nahrungsaufnahme sitzen können und wie die Honigfresser über einen langen, abwärtsgebogenen Schnabel. Ihre lange Zunge, mit der sie den Nektar aus den Blüten saugen und Insekten fangen, kann weit hervorgestreckt werden. Die Männchen sind oft bunt gefärbt und tragen ein metallisches glänzendes Gefieder. Die Weibchen sind bis auf wenige Ausnahmen unscheinbarer.
Das Gelege besteht meist aus zwei Eiern. Die Nester, die an den Zweigen oder an den großen Blättern der Bäume hängen, sind beutelförmig und geschlossen; seitlich befindet sich ein schmaler Eingang. Zum Schutz vor Feinden wird das Nest manchmal zusätzlich nah bei einem Wespennest errichtet. Das Weibchen brütet die Eier alleine aus und wird nur beim Nestbau und bei der Fütterung vom Männchen unterstützt.
Die recht lebhaften Nektarvögel sind ökologisch gesehen die Gegenstücke der amerikanischen Kolibris in der Alten Welt. Ihr Flug ist jedoch nicht so wendig und sie können im Gegensatz zu den Kolibris nur eine kurze Zeit auf der Stelle schweben. Sie verfügen über kräftige Beine, mit denen sie bei der Nahrungsaufnahme sitzen können und wie die Honigfresser über einen langen, abwärtsgebogenen Schnabel. Ihre lange Zunge, mit der sie den Nektar aus den Blüten saugen und Insekten fangen, kann weit hervorgestreckt werden. Die Männchen sind oft bunt gefärbt und tragen ein metallisches glänzendes Gefieder. Die Weibchen sind bis auf wenige Ausnahmen unscheinbarer.
Das Gelege besteht meist aus zwei Eiern. Die Nester, die an den Zweigen oder an den großen Blättern der Bäume hängen, sind beutelförmig und geschlossen; seitlich befindet sich ein schmaler Eingang. Zum Schutz vor Feinden wird das Nest manchmal zusätzlich nah bei einem Wespennest errichtet. Das Weibchen brütet die Eier alleine aus und wird nur beim Nestbau und bei der Fütterung vom Männchen unterstützt.

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