Lubeca


Premium (Pro), Buchholz i.d.N.

Hafenspiegel in Mevagissey

In die Reihe der sehenswerten cornischen Fischerdörfer reiht sich auch Mevagissey nahtlos ein. Erstmals wurde der Ort, dessen Name aus den beiden irischen Heiligen St. Meva und St. Issey zusammengesetzt ist, Anfang des 14. Jahrhunderts urkundlich erwähnt, ist möglicherweise aber noch deutlich älter. Eingerahmt von steilen Hügeln, durch die sich enge und steile Gassen ziehen, liegt der geschützte Hafen, von dem aus auch heute noch die Fischer täglich in ihren Booten ausfahren, um Seezunge, Scholle, Hummer und sogar Rochen zu fangen. Neben dem Fischfang ist der Tourismus mittlerweile die Haupteinnahmequelle des Ortes, und so gibt es dort sehr viele kleine Läden, Galerien und natürlich jede Menge Restaurants, die den fangfrischen Fisch in allen erdenklichen Variationen servieren. Doch auch wer einfach nur bummeln und fotografieren möchte, kommt in Mevagissey voll auf seine Kosten.
(Quelle: Visit Cornwall)

Mevagissey im September 2018
Ein anderes malerisches Fischerdörfchen:

Stille Spiegelung in Polperro
Stille Spiegelung in Polperro
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