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Living Museum

BODIE ist eine Ghost Town, liegt östlich von San Francisco an der Grenze zu Nevada, in der Nähe des Mono Lake.
In den späten 1870-er Jahren zählte diese 8000 Seelen Goldgräberstadt zu den größten Siedlungen Kaliforniens. Es gab dort 65 Saloons, Dutzende Bordelle und mit Mord, Totschlag, Schießereien und Postkutschenüberfällen war es auch einer der verruchtesten Orte. Nachdem die Goldadern versiegten, der Goldrausch, der 1849 begonnen hatte, vorüber war, verließen die Menschen Bodie fluchtartig .
1917 wurde die Eisenbahnlinie demontiert, 1932 gab es einen Großbrand, da lebten noch ca. 100 Menschen hier.
Aus Wikipedia :
Seit 1962 ist Bodie ein State Park. Es sind noch ungefähr 170 Gebäude vorhanden, die das große Feuer von 1932 verschont hat, u. a. eine Kirche, die Schule, ein Bankgebäude aus Ziegelsteinen, eine Bar, ein Laden und mehrere Wohnhäuser sowie das große Minengebäude.

Viele der Einrichtungsgegenstände stehen noch so da, als seien die ehemaligen Bewohner gerade erst gegangen. Auf dem kleinen Friedhof vor der Stadt sind die Grabsteine ehemaliger Bewohner zu sehen. Die Zapfsäulen einer alten Tankstelle sind ebenso noch vorhanden wie ein paar rostende Autowracks aus den 30er Jahren. Einige Gebäude können betreten werden. Für die alte Mine werden Führungen angeboten.
Hier noch die bunte Variation:

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Granny Smith

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Dossier USA 2014
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Exif

APN Canon EOS 70D
Objectif EF-S18-135mm f/3.5-5.6 IS STM
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/30
Focale 24.0 mm
ISO 640