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Merkurtempel im Schlosspark Schwetzingen

Merkurtempel im Schlosspark Schwetzingen

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Thomas Schimmele


Premium (World), Edenkoben

Merkurtempel im Schlosspark Schwetzingen

Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz erteilte seinem Architekten Nicolas de Pigage den Auftrag zu einem neuen Gartenmonument. Pigage schlug vor, den geplanten Tempel in Form einer romantischen Ruine zu bauen, als Gegenüber zur Moschee. Der Baubeginn war 1784 - das späteste Bauwerk im Schwetzinger Schlossgarten. Wie alle anderen Bauwerke hat der Merkurtempel eine tiefere Bedeutung: Als Tempelbau erinnert er an ein Grab, als Ruine gemahnt er an die Vergänglichkeit.
Auch wenn der Tempel bereits fast 250 Jahren bewusst als "Ruine" gebaut wurde, fügt er sich sehr schön in die Gartenlandschaft ein und bietet ein schönes Fotomotiv

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