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Österreich: "Dort wo der Himmel die Erde berührt"

Österreich: "Dort wo der Himmel die Erde berührt"

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Franz Harb


Premium (Basic), Südoststeiermark

Österreich: "Dort wo der Himmel die Erde berührt"

Am Kruckenberg in Hollenegg steht diese Bergkirche, welche erstmals 1494 erwähnt wurde.
Man sagt ihr allerhand wundersame Begebenheiten nach.
Eben ein Kraftort, wie man so schön sagt.
Die Aufnahme mit der Milchstraße habe ich gestern mit der Lumix G9 und einem 25 mm f:1,7 Objektiv gemacht.
Belichtungszeit 15 Sekunden bei 3.200 ASA
Vielleicht sollte ich noch bemerken, dass es mein erstes Astrofoto ist!

Commentaire 7

Pour cette photo, Franz Harb désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
  • † fotoultimo 23/07/2020 19:35

    Eine ganz ausgezeichnete Nachtaufnahme.

    Gruß von fotoultimo
  • Franz Graßl 14/06/2020 12:54

    Tolles Bild der Milchstraße, so etwas möchte ich auch gerne einmal machen. LG Franz
  • K_Heinke 25/04/2020 23:23

    Super ausgewogenes Bild. Das Format ist etwas ungewohnt (finde ich zumindest... hast du da beschnitten?). Ansonsten ein sehr schönes Foto, gerade als erstes der Astrofotografie... Schön, dass du das noch vorhande Licht der Umgebung nutzen konntest um der Kirche etwas Zeichnung zu geben. Um weiteres Bildrauschen zu reduzieren hilft die 500er Regel... Teile 500 durch die Brennweite deines Objektivs und du bekommst die maximale Belichtungszeit, die du nutzen kannst, um die Sterne als Lichtpunkte darzustellen. Damit kannst du die Belichtungszeit in deinem Fall sogar auf 20s verlängern und vielleicht noch etwas mit der ISO/ASA zurückgehen... wobei das kein allzu großes Problem in diesem Bild ist. Grüße und viel Spaß beim frühen Aufstehen, wenn du weiter in der Nacht fotografierst :)
    • Franz Harb 26/04/2020 13:44

      WOW Heinke! Ganz lieben Dank für deine löbliche Kritik! Möchte gleich zum Bild kommen: Ja, das Format passt in dieser Situation ganz und gar nicht. Habe generell immer 4:3 Format um den Sensor zu 100% ausnützen zu können. In diesem Fall wäre 16:9 die bessere Wahl gewesen. Aber ich hatte hierbei begrenzte Standpunkte zum fotografieren. Ob ich mit meiner Festbrennweite von 25 mm die Location wie geplant zur Gänze ablichten hätte können weiß ich jetzt nicht. Mein Foto wurde übrigens nicht beschnitten. Danke auch für die Formel, welche ich künftig öfters auf meine Objektive anwenden werde! Letztlich bin ich dir sehr Dankbar für deine Zeilen und wünsche dir noch einen schönen Sonntag! Glg. aus dem Steirerland
    • K_Heinke 26/04/2020 13:56

      Sehr gern. ich hab mir mein "Wissen" bei diversen YouTube-Tutorials und aus zwei Büchern angeeignet... Einmal "Astrofotografie" von Katja Seidel (finde ich ganz ok) und "Der Himmel bei Nacht" von Glen Randall (das ist super). Beide beschäftigen sich mit dem Thema Astro sehr gut. Grüße Karsten
      PS/Edit: bei dem Motiv könntest du auch mit einem Panorama aus 3 oder mehr Einzelfotos arbeiten...
    • Andreas Hauptmann 26/04/2020 20:53

      Absolut toll geworden, deine ersten Versuche in Sachen Astrofotografie.
      Durch die etwas erhöhte Brennweite erkennt man sogar die rötlichen Emissionsnebel, wie Lagunen-, Trifid-, Omega- u. Adlernebel.
    • Franz Harb 26/04/2020 21:08

      Unglaublich was du alles weißt! TOP!