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Roland Hartig


Premium (World), Ribnitz-Damgarten

Oh Schreck, oh Graus

Einfach an Silvester Platzpatronen Kaliber 9 mm P.A.K. abgefeuert - und das knallhart in der Öffentlichkeit, vor einem Wohnblock an einer belebten Straße. Gab es eine Notwehrsituation am vermeintlichen "Tatort"? Für das öffentliche Führen einer Schreckschusswaffe ist ein so genannter Kleiner Waffenschein nötig.
Unzählige Patronenhülsen auf öffentlichen Straßen und Gehwegen an Silvester zeigen offenkundig, dass die illegale Verwendung von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen zugenommen hat. Verdrängen sie bald die Böller?

Das sollten diese "Knallerbsen" eigentlich wissen: "Das Mitführen solcher Waffen bei öffentlichen Veranstaltungen (z. B. Demonstrationen, Versammlungen, Sportereignissen, Theater-, Kino-, oder Konzertbesuchen) ist grundsätzlich verboten. Entgegen weitläufiger Meinung ist es ebenso verboten, damit an Silvester/Neujahr zu schießen ..."
Quelle: https://polizei.nrw/artikel/kleiner-waffenschein-zum-fuehren-von-schreckschuss-gas-und-signalwaffen

PS: Ihren Müll aus der Silvesternacht ließen diese Knaller-Freunde "natürlich" liegen.
Es gibt umweltfreundliche Alternativen zum Silvester Feuerwerk, z.B. eine Lasershow!

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Dossier Street
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Exif

APN E-M10 Mark III
Objectif OLYMPUS M.45mm F1.8
Ouverture 1.8
Temps de pose 1/400
Focale 45.0 mm
ISO 200

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