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Pårte

Die Tour fing vielversprechend an - mit Sonne, blauem Himmel. Schon am nächsten Tag war es grau und wurde nass und nasser. Am dritten Tag wurde es noch nasser und am vierten, war aus dem Rinnsal neben unserem Zelt ein kleines Bächlein geworden. Die Gipfel des Pårte-Massiv versteckten sich fortwährend.

Wir übernachteten und warteten auf Wetterveränderung beim Tjievramåsske. Man zeltet dort, wo vor gar nicht allzu langer Zeit Eismassen flossen, inmitten eines Gletscherbeckens.

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