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schneetreiben

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Simbelmyne

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schneetreiben

gleiche wiese, anderes jahr

mehr vom winter:

wenn der eismann zweimal bimmelt
Simbelmyne

PS: ein loben ohne worte ist möglich, aber nicht sinnvoll, die existenz des lobbuttons ist das ende jeglicher bilddiskussion in der FC und verfehlt von daher eigentlich deren sinn...

aktuell im voting, wer mag:

Commentaire 9

Pour cette photo, Simbelmyne désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)

ikarus61 29/01/2023 17:55
Das Bild "funktioniert" auch ohne Krähe - aber mit dem Vogel finde ich es spannender und lebendiger.
LG Patrick
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xxx 28/01/2023 14:51
Wunderbare Bildkomposition, Simbelmyne!
Gruß Max
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Davina02 23/01/2023 14:55
Mutig, wenn man bei dem Schneetreiben die Kamera herauskramt, schön mit dem einzelen Baum + Krähe!
LG Angela
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- Simbelmyne 29/01/2023 20:59
  danke! Das ist pentax, die kann so was ab!
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KLEMENS H. 23/01/2023 14:15
"Der einzelne Baum in offener Landschaft..." -
ein bekanntes, beliebtes Motiv, das sich immer auch alleine trägt...
...dafür bedarf es keiner (winzigen) Krähe -

...aber wenn sie sich nun mal ausgerechnet dort hingesetzt hat,
so löst das offensichtlich bei dir (wie auch bei mir) :-))

Goldenes Licht, blaue Schatten...
KLEMENS H.

...einen "Auslöser"-Drang aus... ;-))

Über den breiten Format-Zuschnitt wundere ich mich,
wahrscheinlich wolltest Du oben und unten Unwichtiges weghaben...

Aber rechts ist nichts Unverzichtbares zu erkennen,
dazu noch unscharf ohne einen dafür ablesbaren Grund...

Da hätte ich den Ausschnitt - wie sowieso - ins Normal-Format gesetzt... ;-))
LG Klemens
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- Simbelmyne 23/01/2023 14:40
  hi klemens,
  schön, nach so langer zeit nochmal was von dir zu hören, ich war schon besorgt!
  Was den krähen-auslöse-reflex angeht, das ist etwas, was den meisten fotografen, die landschäftsmässig unterwegs sind, gemein ist (oder sein sollte), irgendein grössenvergleich zur landschaft, sei es ein weit entfernter mensch oder ein ebensolche krähe oder ein paar kühe, lockern ein bild immer auf. Ich gehe hier so weit, zu behaupten, dass die krähe hier sogar eine art blickfänger ist. Der schnitt hat sich entwickelt aus dem oben und unten wegschneiden von unwichtigem, das hast du richtig erkannt, enstanden aus dem ortsbedingt notwendigen abstand vom motiv. Mir hat dann das entstandene panorama einfach gut gefallen, weil der blick weiter geführt wird in eine unschärfe. Diese ist, wie bei genauem hinsehen gut zu erkennen, bedingt durchs schneegestöber, welches nach rechts zunimmt, bzw die schneeflocken sind wohl näher am objektiv dran, rechts liegt wie eine art schleier überm bild. Das fand ich nett und ist auch meine erinnerung an die situation, habe es deswegen belassen, es ist aber in der tat nicht zwingend. ich bin ja, wie du weisst, bezüglich formaten gerne flexibel, auch ein format ist teil der bildaussage.
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- KLEMENS H. 23/01/2023 23:57
  Danke, Steffen, es geht mir gut, meine Abwesenheit von der FC
  hat normale Gründe des Lebens außerhalb der FC... ;-))
  Trotz deiner Sorge hast Du gar nicht bemerkt,
  dass ich schon einige Zeit zurück bin... ;-))
  *
  Deine durch die Erlebnisse begründete Argumentation
  (hier für die Unschärfe rechts) kenne ich nur zu gut,
  
  ...es ist eine Art der Befangenheit, der der Betrachter nicht folgen kann,
  einfach, weil er das Erlebnis zumindest in diesem Moment nicht hatte...
  
  Es sollte also bei einer Präsentation in der Öffentlichkeit darauf geachtet werden,
  dass sich solche "Fehler" SELBST (situativ) erklären,
  sonst bleiben es eben Fehler...
  
  Da ist das Argument des "flexiblen Einsatzes des Formates"
  ein schwaches... ;-))
  (hier z.B. insofern, als man rechts weniger Schneeflocken sieht,
  die die Unschärfe im Verbund erklären könnten,
  abgesehen davon ist es in deinem Bild ein breiter unscharfer Streifen
  parallel zum rechten Rand...)
  
  Beispiel, wie die Unschärfe ablesbar wird...:
  
  Schon mal im Schneegestöber fotografiert... ? :-))
  KLEMENS H.
  
  LG Klemens
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- Simbelmyne 24/01/2023 20:14
  hi klemens,
  ich bin immer froh über deine ehrlichen statements zu meinen bildern, das tun in der FC leider nur wenige, ich habe kein problem mit deutlicher kritik, sofern sachlich. Auch in fällen, wenn ich sie nachvollziehen kann, muss ich ihr aber auch nicht immer stattgeben.
  Salopp gesagt, wird das bild von links nach rechts immer matschiger. Stimmt! Sieh nochmal genau hin, nach rechts sind tatsächlich weniger schneeflocken zu sehen, bzw weniger gut aufgelöst, eher als fette graue wuschel, änhlich wie der grosse am unterrand der bildmitte, das sind die fakten. Für dich ein bildfehler, für mich situativ bedingt, so kann und muss ich damit leben oder an der stelle beschneiden, dafür müsste ich ein stück des weges opfern. Da dieser für mich in seiner länge und so gerade aber irgendwie zur bildaussage gehört, habe ich diese lösung trotz dieser schwäche gewählt. Ich habe das bild auch in standardformat vorliegen, da empfinde ich es als zu brav. Kurz und gut, ich habe so entschieden und das bild ist in mehreren internationalen wettbewerben gut gelaufen (mit annahmen, aber keinen medaillen oder sonstigen auszeichnungen). Das bedeutet, es ist ein gutes, aber kein sehr gutes bild und wird nach meiner bisherigen erfahrung auch durch weitere veränderungen nicht besser... ich glaub einfach, dass ich das beste daraus gemacht habe, das potenzial ist damit ausgeschöpft. Bei wettbewerbsbildern (wie das vorliegende, von 2014) erarbeite ich immer einige alternativlösungen und spreche sie auch mit fotokollegen z.b. im verein durch, irgendwann fällt dann eine entscheidung und ein bild ist sozusagen "fertig". Meine einzige möglichkeit besteht darin, ein besseres bild zu machen, vielleicht klappts beim nächsten schneetreiben ;-))
  LG
  steffen
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P.B.Photo 23/01/2023 7:17
klasse Fotoarbeit in allen Belangen. Gefällt mir sehr gut.
VG Petra
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