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Soldatenfriedhof von Montecassino

Soldatenfriedhof von Montecassino

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W.H. Baumann


Premium (World), Fichtelgebirge

Soldatenfriedhof von Montecassino

In der Endphase des Zweiten Weltkriegs war Montecassino Zufluchtsort für Zivilpersonen. Trotz gegenteiliger Versicherungen seitens der Wehrmacht und des Vatikans befürchteten die Alliierten, dass sich aufgrund der militärisch günstigen Lage deutsche Soldaten im Kloster aufhalten könnten. Die deutsche Seite gab Anweisung, sich keinesfalls der Anlage zu nähern, und tat dies über unverschlüsselte Funksprüche auch kund. Die Alliierten führten am 15. Februar 1944 einen massiven, dreistündigen Bombenangriff auf das Kloster durch, wobei 250 verbliebene Flüchtlinge und Mönche den Tod fanden. Mit Ausnahme der Krypta wurde das Kloster an diesem Tag bis auf die Grundmauern zerstört.
(wikipedia)

https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Monte_Cassino

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1562924/Vor-70-Jahren_Alliierte-zerstoeren-Kloster-Montecassino

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