Wolfgang 2104


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Sonntags-Kirche 15. November 2020

Blick senkrecht nach oben in das Deckengewölbe des Aachener Doms oder Blick in das Innere des Oktogons. Im Aachener Dom wurden mehr als 30 Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs gekrönt.

"Der Aachener Dom, auch Hoher Dom zu Aachen, Aachener Münster oder Aachener Marienkirche, ist die Bischofskirche des Bistums Aachen und das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Aachen. Der Dom besteht aus mehreren Teilbauten, deren jeweilige Entstehungszeiten die Epoche des Frühmittelalters bis hin zur Neuzeit umfassen. Das karolingische Oktogon, ehemals die Pfalzkapelle der Aachener Königspfalz, ist das bedeutendste architektonische Beispiel für die karolingische Renaissance. Karl der Große ließ den Zentralbau und das Westwerk gegen Ende des achten Jahrhunderts als Kern seiner Pfalzanlage errichten. Die Grundsteinlegung erfolgte um 795, die Fertigstellung um 803. Die karolingische Pfalzkirche ist umgeben von mehreren Anbauten aus späterer Zeit, darunter die gotische Chorhalle im Osten und der vielgestaltige Kapellenkranz." Quelle Wikipedia
"Das im Zentrum des Doms gelegene karolingische Oktogon wurde zwischen 795 und 803 nach byzantinischen Vorbildern (San Vitale in Ravenna, Santa Constanza in Rom, Kirche der Heiligen Sergios und Bakchos in Konstantinopel) als Kapelle der Aachener Kaiserpfalz errichtet. Man geht davon aus, dass sich diese Bauten mit ihrer idealen Zentralbaugeometrie an antiken Vorbildern wie dem Pantheon in Rom orientierten, das im Mittelalter als Ideal der vollkommenen Architektur angesehen wurde. Die Pfalzkapelle Karls des Großen war der erste nachantike Kuppelbau nördlich der Alpen und blieb über 200 Jahre lang in seiner Höhe (31 m) und Gewölbeweite unübertroffen." Quelle Wikipedia

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