Südbahnexkursion 2014 - Es muss weh tun

Südbahnexkursion 2014 - Es muss weh tun

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Es muss nicht nur wehtun, sondern sogar richtig weh tun, damit will ich nicht etwa entsprechende einschlägige, bisserl unkonventionelle Praktiken in der Interaktion zwischen Mann und Frau propagieren, die wir ebenso in entsprechenden FC-Sektionen finden, wie das Nadel-Brett-Sitzen der Fakire, zu dem ich mich auch nicht bekenne, weil ich es nicht praktiziere, sondern einfach als Fakt feststellen, dass ein gewählter Standpunkt für das Warten auf einen Zug dann der Richtige ist, wenn er sicherstellt, dass man beim Warten auf den Zug nicht seelig einschlummert.

Wie auch immer, diese Perspektive auf den Gamperlgraben-Viadukt konnte sich nur so realisieren lassen, in dem ich mich auf einen von Irgendwem gestutzten pieksenden Busch setzte.
Das Warten war gottlob nur kurz, denn um 13:30 Uhr kam die 1144015-5 mit einer anderen 1144er von Semmering runter.


"Ein Volksfest" ist dort abgegangen, meinte S. Kainberger in der Retrospektive auf unsere gemeinsame Zeit am 09.10.2014 vor dem Gampler-Tunnel.

Alles, was sich an Bahnschmankerl heutzutage denken lässt, konnten wir nach unserer Fasson umsetzen.

Während Stephan kurz vor das Tunnelportal gegangen ist und den Gamplergraben-Viadukt damit von der anderen Seite aufgenommen hat, machte ich hier mein "Ding".


Die bisherigen letzten Folgen der diesjährigen Südbahnexkursionen: