Auf dem Fließband des Lebens
"Man müsste als Zuschauer sein eigenes Leben leben. Um ihm den Traum beizufügen, der es vollenden würde. Aber du lebst, und die anderen träumen dein Leben."
ALBERT CAMUS
Commentaire
30
Information
| Section | Menschen: Streetfotografie mit Menschen |
| Vu de | 15 275 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | DMC-G70 |
| Objectif | LUMIX G VARIO 14-140/F3.5-5.6 |
| Ouverture | 4.5 |
| Temps de pose | 1/80 |
| Focale | 34.0 mm |
| ISO | 1600 |
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Christoph Beranek 23/02/2020 11:33
Folgt er einer vorgegebenen Matrix oder ist sein Handeln und seine Bewegung aus einer Erkenntnis , selbstbestimmt gewählt ?Diese Frage bleibt offen und Dein Foto weigert sich, darauf eine Antwort zu geben.....und das ist gut so.......
LG Christoph
Helmut Wurm 21/02/2020 20:23
Ich finde, dies ist die passendeAnmerkung für dieses Bild. Denn wie im Leben, geht's hier mal rauf, mal runter.!Schönes WE, Helmut
Dorothee 9 20/02/2020 12:49
komischer Spruch, nicht so meine Ansicht - aber das Foto allein reicht mir ja schon, weil ich es nämlich gut findehr nomann 20/02/2020 4:53
mein komentar is weg!!!! zum drittn mal!!!@schivK: dein camus schwer zu lesen. find ich auch, mann!!! ::((hr nomann 20/02/2020 4:48
krasses bild. starck. gefällt mir. camus: Um ihm dem traum beizufügen, der es (sein leben) vollenden würde" das finde ich wahnsinnig schön gesagt. versteh es baer noch nicht. aber kann ja drüber nachdenken. mit die rolltreppen. oder ich leih mir das buch mmal in der stadtbücherei.w.marin 18/02/2020 22:45
eine stelle:"bernard, sein lehrer... hatte sich mit dem ganzen gewicht, das ein mensch haben kann, dafür eingesetzt, das schicksal dieses kindes, für das er doch verantwortlich war, in die richtigen wege zu leiten... und er hatte es tatsächlich in diese wege geleitet."
==> schöner lehrer, wünschte mir, es gäbe mehr solch erste menschen
oder z.b etienne: "jacques hatte an diesen sonntagen gelernt, dass die gemeinschaft mit bestimmten mesnche gut war, und dass sie das herz nährte."
albert camus, der erste mensch
das klingt doch schön. unmittelbare literatur. berührt. nichts mehr. schön ana, das mit dir wieder zu lesen.
bonne nuit
Werner
ADI.W 16/02/2020 23:19
Interessante Perspektive. Diese Fließbänder dienen mal nur der Bequemlichkeit, für viele eine Erleichterung im täglichen Hin und Her.LG Adi
homwico 16/02/2020 18:32
Schön gezeigt aus dieser Perspektive.LG homwico
Runzelkorn 16/02/2020 17:10
Es sieht aus, als seien wir Objekte. Aber wessen?Für mich lehne ich das entschieden ab. Und hoffentlich erfolgreich.
Obwohl ja Zweifel bleiben.
Wolf. 16/02/2020 16:38
diesen satz muss ich noch ein paar mal lesen, vielleicht versteh ich ihn dann.das bild signalisiert für mich die uniforme trostlosigkeit unserer zeit.
liebe grüße zu dir
wolf
Zerwonke 16/02/2020 11:22
Ja, es geht runter und hoch und dies bizzarerweise manchmal sogar gleichzeitig...Gr au B
BluesTime 16/02/2020 10:03
man läuft nicht mehr selbstlg
ShivaK 16/02/2020 9:39
kompliziert, Dein Camus. Da halte ich es lieber mit dem Buddha:- wenn ich Rolltreppe fahre, weiß ich, dass ich Rolltreppe fahre (gleiches mit dem Treppensteigen und allem anderen)
Ich bin froh, dass es für manches die Untergründe gibt, so hat man oben ein bisschen mehr Platz für Bäume und schöne Hochhäuser ;-)
† Dieter Uhlig. 16/02/2020 7:19
stetiges auf und abw.marin 16/02/2020 4:37
ich bin noch nicht zum lesen gekommen- gehe jetzt aber sofort!klasse bild. große meisterin!!!
herzliche grüße werner