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 J'me tire ... C'est triste à dire mais plus rien ne m'attriste

J'me tire ... C'est triste à dire mais plus rien ne m'attriste

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J'me tire ... C'est triste à dire mais plus rien ne m'attriste

Worte, die er nicht hört.
Traurigkeit, die ich nicht sehen will.
Dunkelheit, die nicht geteilt werden kann.
Lachen, wenn Licht hineinfällt.
Unsichtbare Wände, die uns trennten.
Drei Küsse sind auch eine Erklärung.
Freiheit in einem Ende finden.
- 12.05.2017 -

Zwei Verrückte, die nichts weiter wollten, als den anderen darin noch zu übertreffen. Meine Zahl an einer Wand in Bayern. Einer dieser Späße, weil ihm danach war und wie heute die Sonne schien.

https://youtu.be/F_rEHfLgdcY

linkes Bild
Fotografin - Marpati
im Bild ich

rechtes Bild
Rolo
Bearbeitung ich

Collage ich

Commentaire 20

  • JayJay 27/01/2023 14:19

    Seuls ceux qui sont heureux peuvent rendre les autres heureux - nur wer selbst glücklich ist kann andere glücklich machen! ich empfehle nicht 42, sondern die Stoiker!
  • Gerd Scheel 03/08/2022 16:25

    Ich bin einfach glücklich, weil ich das 
    Glaubensbekenntnis der 42gläugigen
    in die Hand bekommen hab, in die Suche mal 42
    eingegeben habe und diese Sektion fand
    und dann noch dieses emotionale Bild.
    Dieses hatte ich eingestellt und kommt
    auch in diese Sektion.
    Alle fans von "42" müssen jetzt ganz tapfer sein.
    Alle fans von "42" müssen jetzt ganz tapfer sein.
    Gerd Scheel

    42ger Grüße
    Gerd.
  • susanna-ka 25/06/2022 17:12

    es schneidet ins Herz...
    tief berührend das Bild und der Text darunter.
    Liebe Grüße, Susanna
  • Davina02 24/06/2022 17:29

    Ein sehr berührendes Bild, super!
    LG Angela
  • LeBreton 24/06/2022 15:34

    Emotional berührende Aufnahme in beeindruckender Bildgestaltung. Chapeau!
    VG Klaus
  • LIBOMEDIA 24/06/2022 14:12

    Emotional tiefgehendes Bild.
    lg*Rainer
    Mein Beitrag:
    Die Ankunft
    Die Ankunft
    LIBOMEDIA
  • Maud Morell 24/06/2022 14:02

    Die Sucht nach Liebe und den Entschluss auszusteigen, wie geht das?
    Ein faszinierend schönes Bild, GRATULIERE.
    LG von Maud
    • Per Anhalter 42 26/06/2022 11:24

      Bis dahin habe ich gedacht, Liebe sei eine unbezwingbare Kraft und zumindest die Liebe zu seinen Kindern werde ihn am Leben halten. Es geht - es gab einen noch größeren Wunsch und ein noch größeres Wort, das die Überschrift von allem war: Freiheit. 

      Danke Dir.

      Liebe Grüße Anke
  • fotoGrafica 24/06/2022 10:59

    eine bild-sprache der besonderen ART
    gruss wolfgang
  • thomas-digital 24/06/2022 10:21

    es erschint nicht zwingend, dass die 42 die Lösung aller Dinge hier ist. Ein wunderbares Bild an dem man förmlich festkleben bleibt, eindrücklich und berührend!
    - lg thomas
    Fenster einer Stadt
    Fenster einer Stadt
    thomas-digital
  • Der Könich 24/06/2022 10:08

    nicht jedes hindernis ist zu sehen. und manches, was man als hindernis erkennt, ist keines. hrk meinte, dass man manchmal wie ein spielendes kind 'das gilt nicht!' schreien möchte, aber wie oft sind es nur die eigenen regeln, die man unfähig zu überwinden ist? nicht etwa naturgesetze, auch keine gesellschaftlichen, zwingenden normen, deren einhaltung von den machtlosen wächtern der interpretationshoheit umgehend eingefordert werden kann? das eigene trägheitsmoment, der augenblick des 'genau, DAS hätte ich sagen müssen!', der zwei blöcke zu spät kommt.

    das einander an verrücktheit übertreffen wollen, ist ein schönes bild. schon, weil es andere stört ohne sie etwas anzugehen.

    und es macht spass ... ;O)

    klarer fall von fav.
    lg heinz
    • Per Anhalter 42 24/06/2022 13:55

      In dem speziellen Fall war es eher so, dass mein Schatten beleidigt gegangen ist, weil er so oft von mir übersprungen wurde.

      Meine Antwort auf seine Frage, ob ich wirklich glücklich bin in diesem Leben, konnte nicht die seine sein. Jeder hat eine andere und so schließt sich der Kreis zur 42, dem Grundgesetz einer Freundschaft, das ein Reiseführer durch die Galaxis war.

      Stören andere Verrücktheiten oder ist es nicht vielleicht so, dass sie neidvoll auf die Verrückten schauen, weil die Welt so schräg und viel bunter scheint?

      Ich danke für den Fav und liebe Grüße Anke
    • Der Könich 24/06/2022 20:45

      ach, schatten kommen immer wieder zurück. vielleicht nicht dieselben, aber die gleichen allemal ... ;O)
      nun stellt sich die frage, ob sich antworten immer gleichen müssen, um zusammen zu finden, ob sie nicht vielmehr als basis für etwas viel grösseres taugen als nur übereinstimmung. zumal diese häufig nur das ideal für ein podest inmitten einer vitrine, nicht aber einen erstrebenswerten dauerzustand darstellt.

      aber natürlich ist ein kompromiss unter umständen auch nur ein probates mittel, zwei menschen gleichzeitig unglücklich zu machen, effizient, aber letzten endes auch energie und lebenszeit, die anders zu verbraten und -bringen einen oder gar beide weitergebracht hätte . . .

      nun, als teilzeitverrückter, also insider, würde ich sagen: die narretei des nachbarn funkelt immer heller, als die eigene.
      der eigene wortwitz wird immer noch von anderen übertroffen und man fragt sich: wie?  
      man denkt, man wäre in irgendetwas ein experte, und trifft auf jemanden, der viel expertiger ist (und unser drummer schwört stein und bein, er hat gehört, wie meine kinnlade vor 35jahren auf dem boden aufgeschlagen ist!).
      die buntheit der welt ist der gesamtheit geschuldet, dem zusammen- und wechselspiel der einflüsse, eingebungen und visionen. selbst die grauen herren mit ihren zigarren, die zeitdiebe oder die revisoren, denen alles ununiformierte, unberechenbare sorgen bereitet, tragen einen dieser funken in sich. und es beunruhigt sie . . . ;O)
    • Per Anhalter 42 26/06/2022 11:21

      Das wichtigste sind die Fragen, nicht die Antworten. Jede wirkliche Frage bedeutet "ich bin an Dir interessiert", ich will wissen von Deiner Welt.

      Der Kompromiss ist in Verruf, weil immer ein Adjektiv mitgelesen und mitgedacht wird - das Wörtchen "faul". Zu bequem, um etwas zu entscheiden oder nach der richtig passenden Lösung zu suchen. Stattdessen eine Bewegung aufeinander zu, nur um der scheinbaren Einigkeit willen, aber ohne wirklich zu verstehen, was den anderen dazu brachte, eben diese Position einzunehmen. Wer versteht, kann akzeptieren. Der Kompromiss fühlt sich nur wie eine verlorene Schlacht an, ohne dass Freund und Feind, Gutes oder Schlechtes erkannt werden konnten. Und die mit den Basta-Sätzen, unfähig zum Kompromiss und Verständnis, laufen weg, haben keine Fragen und noch schlimmer ist, sie haben keine Antworten.

      Im Übrigen - ich habe geahnt, dass Du ein Teilzeitverrückter bist - deshalb haben wir uns ja auch mit und unter den Bildern gefunden ;))) 

      Liebe Grüße zu Dir.