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Was uns getrennt hat, ...

Was uns getrennt hat, ...

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Was uns getrennt hat, ...

... ist das, was uns für immer miteinander verbinden wird. Vom Gehen und Bleiben.

Es gibt keine Musik, die es besser ohne Worte sagen kann:

https://youtu.be/39Qdzx_Ge-g?si=wWStvWfpyTpLCZhq

Commentaire 9

  • Objek-tief 03/02/2024 16:52

    musik und bild, elend gut zusammen !
    lg bernd
  • H.-Jürgen Kühne 27/01/2024 15:53

    Gut gestaltet mit dem leichten Bogen und wunderbar die Musik,  nach der man herrlich Tango tanzen kann. 
    LG Jürgen
  • BlackArt 27/01/2024 9:52

    schöne fotografie ... und dazu ... die passende musik ... DANKE

    Gruß Thoms
  • lophoto 22/01/2024 13:45

    Der Tod trennt uns und der Tod wird uns dereinst erneut verbinden.....
  • UliF 22/01/2024 9:19

    Gegensätze gehören zusammen
    LG Uli
  • Der Könich 21/01/2024 19:07

    gründe, anlässe und umstände. von aussen betrachtet sind sie in jeder interaktion für alle beteiligten dieselben. sachlich und nüchtern. nur die bewertung ist es niemals: sachlich und nüchtern. weil ein und dasselbe wort für zwei personen etwas anderes bedeuten kann, sind es drei worte, kann man schon von unzähligen interpretationen ausgehen.
    streng genommen aber sind es dieselben worte, in einer transskription ohne die kleinen zeichen, pausen, betonungen, blicke sagen sie allen genau dasselbe. 

    gehen oder bleiben ist eine ewige frage, stets aufs neue evaluiert, in frage gestellt, bestätigt und verworfen. immer und von allen.

    freilich, am ende stimmt es. was jemanden veranlasst zu gehen, kann genausogut ein grund sein, um zu bleiben. also ebensogut trennen wie verbinden. und alles, was zu diesem oder jenem ergebnis geführt hat? nun, das ist und bleibt eine gemeinsamkeit.

    hier ist dann nur noch die frage offen, ob man das so abgeklärt betrachten möchte . . . ;O)

    lg heinz
    • Per Anhalter 42 22/01/2024 7:20

      Genau so ist es … nur vergessen es die meisten. Die Fakten bleiben, wobei es in diesen Fällen lediglich subjektive Wahrheiten sind und das Übereinstimmende als Teil einer Wahrheit erscheint. Der Rest der „Fakten“ ist Wollen, Gestalten, eigene Sichten und BeWERTung und oft auch Rechtfertigung, manchmal auch dessen, was nicht zu rechtfertigen ist. 

      Liebe Grüße Anke
    • Der Könich 22/01/2024 19:38

      wir menschen möchten gerne zumindest die hoheit darüber haben, was wir erleben und/ oder erlebt haben. daraus resultieren dann spruchweisheiten die nur beweisen, dass wir nicht an sie glauben, etwa die geschichte mit den zwei seiten einer medaille.
      nur die resultate unterscheiden sich, aus gründen. um sich selbst zu schützen, aus stolz oder weil man verletzt ist. die situation zu analysieren, abzuwägen . . . treibt auch bestenfalls den oder die anderen in den wahnsinn. 
      am ende bleibt einem auch nur, einen status quo anzunehmen und sich dann damit auseinanderzusetzen. was zwar denselben effekt haben und in der aussenwahrnehmung kalt und berechnend wirken kann aber . . .

      . . . hat nicht jedes ding zwei seiten?

      ;O)